Neuer Katalog 2021/2022

Neuer Katalog 2021/2022

Ein turbulentes Jahr liegt hinter uns. Wir alle haben in diesem Jahr viel gelernt und auf Vieles verzichten müssen. Dass ein Virus die Welt so aufwühlen und durcheinanderbringen kann, hätte wohl Niemand gedacht.

Wir möchten uns an dieser Stelle bei all unseren Kunden und Partnern für das in uns gesetzte Vertrauen recht herzlich bedanken. Auch wir standen als Betrieb vor enormen Herausforderungen, doch mit Solidarität, Teamgeist und Engagement sind wir bis heute den Umständen entsprechend solide durch die Pandemie gekommen.

Während der Krise haben wir den neuen Katalog für die Jahre 2021/2022 entwickelt. Darin sind viele Neuheiten enthalten, wie beispielsweise

  • der Standsammler NW71S für Wäsche,
  • der NFM Membranfilter gegen Viren und
  • der digitale Empfangsassistent OptiVisit.

 

Über den OptiVisit

Der OptiVisit OV6002-EDV dient zur digitalen und datenschutzkonformen Kontaktdatenverfolgung mit automatischem Fieberscreening, Sicherstellung der Desinfektionspflicht, Dokumentation von Schnelltests und Impfungen sowie Zutrittskontrolle per Türöffnung. Mit dem OptiVisit sparen Sie Personal, Zeit und Kosten. Eine enorme Erleichterung in Zeiten der Pandemie.

 

Neues Jahr, neue Farben

Ab 2021 wird es farbenfroh! Unsere Front- und Korpus-Farbpalette umfasst mittlerweile 44 Farben, darunter sind auch fünf Brandschutzfarben der Baustoffklasse B1.

Wie Sie sehen, gibt es Vieles zu entdecken! Stöbern Sie gerne während unserer Betriebsferien (21.12.2020 bis 03.01.2021) schon einmal in unserem neuen Katalog .

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes und gesundes Weihnachtsfest und für das Jahr 2021 viel Hoffnung und Zuversicht.

Tag der Freiwilligen

Tag der Freiwilligen

Und wieder ist ein Tag etwas ganz Besonderem gewidmet, denn am 05. Dezember ist Tag der Freiwilligen. Über 30 Millionen Menschen in Deutschland engagieren sich als ehrenamtliche Helfer in Vereinen und Institutionen. Sie setzen Ihre Freizeit ein, um für andere da zu sein. Sie tragen aktiv zur Sicherung der Daseinsvorsorge, zum Erhalt des Miteinanders und zur Lebensqualität bei. Sei es in Sportvereinen, kirchlichen Organisationen, Jugendarbeit oder als Helfer bei Wahlen. Die Aufgaben sind sehr vielfältig.

Wir möchten heute aber ein ganz besonderes Augenmerk auf die Freiwilligen Helfer im Bereich der Personenrettung und Betreuung legen. Dazu gehören unter anderem:

  • Freiwillige Feuerwehr
  • Technisches Hilfswerk (THW)
  • Deutsche-Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG)
  • Maltester Hilfsdienst
  • Rotes Kreuz
  • Telefonseelsorge
  • und viele mehr …

Ohne ihre Hilfe würden Häuser den Flammen zum Opfer fallen, Menschen ertrinken, Schwerverletzte keine Blutspenden erhalten oder Trauernde im Stich gelassen, um nur einige Beispiele zu nennen. Diese freiwilligen Helfer verdienen großen Respekt. Sie begeben sich oftmals selber in Gefahr, um anderen Menschen das Leben zu retten. Doch leider wird immer öfter berichtet, dass Helfer in Notsituationen verbal und auch körperlich angegriffen werden. Die Gründe sind schwierig zu benennen. Durch Respektlosigkeit und eine gestörte Streitkultur sind Menschen nicht mehr in der Lage, sachlich miteinander zu kommunizieren. Permanenter Zeitdruck kommt hinzu. Das mögen Gründe sein, weshalb Helfer nicht mehr als Retter, sondern als Störenfriede wahrgenommen werden. Das ICH steht im Mittelpunkt und will keine Beeinträchtigung durch andere hinnehmen. Eine traurige Entwicklung, die derzeit in Deutschland zu beobachten ist.

Wir sollten diese ehrenamtlichen Helfer würdigen, anstatt anzufeinden. Sie begeben sich freiwillig in schwierige und unverhoffte Notsituationen, um anderen Menschen zu helfen. Oftmals werden sie mit Todesfällen und entstellten Unfallopfern konfrontiert. Das sind Anblicke, die schwer zu ertragen sind und die die Psyche stark belasten können. In diesen Momenten brauchen selbst Helfer die Unterstützung und Betreuung eines Seelsorgers. Viele dieser Erinnerungen werden sie noch lange begleiten und trotzdem werden sie beim nächsten Notfall wieder da sein, um uns zu helfen.

Deshalb sagen wir von ganzen Herzen:

Danke, dass es euch gibt!

Sie möchten auch ehrenamtlich tätig werden? Unter www.ehrenamt.bund.de finden Sie viele Möglichkeiten, sich ebenfalls für andere Menschen zu engagieren.

OV6002-EDV – Der digitale Empfangsassistent

Die Kontaktdatenverfolgung in Zeiten der Pandemie hat sich als sicheres Mittel gegen die Verbreitung des Virus Covid-19 erwiesen. Ist eine Person nachweislich mit dem Virus infiziert werden alle direkten Kontaktpersonen, die zwei Tage vor Beginn der ersten Krankheitssymptome mit der infizierten Person in Kontakt standen, ausfindig gemacht. So können die Kontaktpersonen vorsorglich unter häuslicher Quarantäne gestellt und eine mögliche Infektionskette unterbrochen werden.

Für Krankenhäuser, Pflegeheime und öffentliche Einrichtungen dient diese Kontaktdatenaufnahme, auch Besucherregistrierung genannt, in Zeiten des Corona-Virus zum Infektionsschutz aller Beteiligten und wurde in dem Arbeitsschutzstandard SARS-CoV-2 Kapitel II, Abs. 12 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) definiert.

Jedoch stellt diese Registrierung für Einrichtungen eine große Herausforderung dar. Kontaktdaten, Fiebermessung und Gesundheitsbefinden müssen abgefragt und die Besuchszeit erfasst werden. Zudem sind viele Kontaktdaten unvollständig, unleserlich oder die Zeitangaben nicht korrekt. Das erfordert Personal, Zeit und Kosten.

Doch jetzt gibt es eine Lösung!

Ihr Schutz und Ihre Sicherheit mit OptiVisit

Mit Hilfe des Systems OptiVisit können Sie jetzt ganz einfach die Kontaktdaten des Besuchers, sowie den Zeitpunkt des Betretens und des Verlassens von Einrichtungen dokumentieren.

Das System ermöglicht eine:

  • digitale & datenschutzkonforme Kontaktdatenverfolgung
  • automatisches Fieberscreening
  • Sicherstellung der Desinfektionspflicht
  • Zutrittskontrolle per Türöffnung

Ausgestattet mit einer höhenverstellbaren Infrarot-Wärmebildkamera, automatischem Desinfektions-mittelspender, Touchscreen Monitor, Etikettendrucker, Barcodescanner und einer Software zur Datenerfassung ist der kompakte IT-Wagen OV6002-EDV in jeder Einrichtung einzusetzen.

Direkt im Eingangsbereich platziert, leitet das OptiVisit System den Besucher mit Sprachanweisungen und Pop-ups durch das Programm. Nach dem Desinfizieren der Hände werden die Kontaktdaten und die gewünschte Besuchsperson am Touchscreen Monitor eingegeben. Anschließend wird mit Hilfe einer Infrarot-Wärmebildkamera die Körpertemperatur gemessen. Sind die Temperatur und die Gesundheitsabfrage im Normbereich, wird ein Barcode ausgedruckt, mit dem sich der Besucher auch zukünftig in der Einrichtung immer wieder registrieren kann. Optional kann daraufhin eine Türöffnung erfolgen.

Beim nächsten Besuch wird dann lediglich der Barcode gescannt und es erfolgen nur noch die Körpertemperaturmessung sowie die Gesundheitsabfrage. Alle anderen Daten bleiben datenschutzgerecht gespeichert. Beim Verlassen der Einrichtung meldet sich der Besucher mit Hilfe des Barcodes wieder ab. Dieser Vorgang ist für Besucher und auch für das eigene Personal generierbar.

Vorteile von OptiVisit auf einen Blick

  • einfache und intuitive Bedienung
  • ID-Nummer zur Identifizierung und Authentifizierung wiederkehrender Besucher
  • Erfüllung des SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandards des Bundesministeriums
    für Arbeit und Soziales
  • Sicherstellung des Infektionsschutzes
  • Gewährleistung der Sicherheit für alle Beteiligten
  • Minimierung der Ausbreitung von Infektionen
  • Nachvollziehbarkeit von möglichen gefährdeten Kontaktpersonen
  • vielseitig einsetzbar
  • Individualisierungsoptionen möglich
  • konforme Kontaktlisten für Gesundheitsämter
  • passwortgeschützte und datenschutzkonforme Datenbank der Besucherdaten

Der OptiVisit OV6002-EDV entlastet das Personal und spart wertvolle Zeit, die jetzt dem Patienten wieder zugutekommt.

Möchten Sie mehr über den OptiVisit OV6002-EDV erfahren schauen Sie hier:
www.novocal.de/edv/optivisit/ oder nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

Wir beraten Sie gerne!

Welttag der Ergotherapie

Welttag der Ergotherapie

Am 27. Oktober 2020 ist Welttag der Ergotherapie. Der Weltverband der Ergotherapeuten (WFOT) hat diesen Tag geschaffen, um die Kompetenz, das Können und die therapeutischen Mittel und Wege der Ergotherapie aufzuzeigen.

Was ist Ergotherapie?

Ergotherapie gehört zu den medizinischen Heilberufen. Der Begriff Ergotherapie stammt aus dem Griechischen und besagt so viel wie: Gesundung durch Handeln und Arbeiten.

Die Ergotherapie hilft Menschen dabei, eine durch Krankheit, Verletzung oder Behinderung verlorengegangene oder noch nicht vorhandene Handlungsfähigkeit im Alltagsleben (wieder) zu erreichen. Funktionen und Fähigkeiten eines Menschen können zum Beispiel durch einen Schlaganfall verloren gehen oder bei Kindern aufgrund von Entwicklungsstörungen in nicht ausreichendem Maße ausgebildet sein.

Die Ergotherapie hat dabei einen ganzheitlichen Ansatz. Das heißt, dass nicht nur die Bewegungsabläufe des Körpers (= Motorik) geschult werden, sondern das ganze menschliche System einbezogen wird.
Es geht also um Bewegung, Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und harmonisches Zusammenwirken dieser Einzelaspekte. Durch diesen ganzheitlichen Ansatz können körperliche und seelische Zustände verbessert, der Leidensdruck gesenkt, Schmerzen gelindert und Pflegebedürftigkeit hinausgezögert werden.

Je nach Krankheitsbild werden unterschiedliche Einzelmaßnahmen der Ergotherapie individuell zusammengestellt. Das Trainieren und Vorbereiten von körperlichen Bewegungsabläufen sowie Kraft, Beweglichkeit, Ausdauer und Koordination gehören dazu. Auch Übungen zur Selbsthilfe wie z.B. Waschen, Anziehen, Essen, Schlucken und Trinken werden angeboten. Aber auch das Zurechtkommen im Alltag wie Einkaufen, Umgang mit Geld, Telefonieren, Orientieren im Straßenverkehr, Zeiteinteilung und vieles mehr werden trainiert. Es gibt eine Menge Faktoren die ein Mensch beispielsweise nach einem folgenschweren Einschnitt im Leben wieder neu erlernen muss. Dabei müssen auch die Angehörigen im Umgang mit dem Patienten beraten und angeleitet werden.

Zum Aufgabenfeld der Ergotherapeuten gehört außerdem die Analyse der Wohnsituation und Wohnumgebung, um auch hier – durch eine entsprechende Wohnraumgestaltung – die größtmögliche Eigenständigkeit des Patienten zu erreichen. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit dem Pflegepersonal sowie dem Physiotherapeuten oder dem Sozialarbeiter.

Wann wird Ergotherapie angewendet?

Um abzuklären, ob bestimmte Beschwerden ergotherapeutisch behandelt werden können, sollte man Rücksprache mit einer ergotherapeutischen Praxis und dem behandelnden Arzt zu halten. Grundsätzlich ist eine Ergotherapie möglich bei Menschen

  • mit angeborenen körperlichen oder geistigen Schädigungen
  • mit rheumatischen Erkrankungen
  • mit massiven neurologischen Störungen, z.B. nach einem Unfall
  • mit orthopädischem Verschleiß
  • mit Störungen der Koordination, der Aufmerksamkeit, der Reaktion, der Merkfähigkeit, des Gleichgewichts oder der Grob- bzw. Feinmotorik
  • mit Alterserkrankungen wie Parkinson oder Alzheimer (Erkrankungen des Gehirns)
  • mit Multipler Sklerose (Erkrankung des Nervensystems)
  • die einen Schlaganfall- oder Herzinfarkt erlitten haben und dadurch körperliche Schäden zurückgeblieben sind
  • oder Kindern mit Verhaltens- oder Entwicklungsstörungen

Ergotherapie wird auch im Rahmen der Prävention angewendet, um zum Beispiel bei Schulkindern die Konzentrationsfähigkeit zu fördern, die auditive (= den Gehörsinn betreffende) Wahrnehmung zu stärken oder frühzeitig die Feinmotorik zu trainieren. Ebenso gibt es Präventionsprogramme für den Bereich Geriatrie.

Das Ziel der Ergotherapie ist, für den Patienten eine größtmögliche Selbständigkeit im Alltag und eine Verbesserung der Lebensqualität herbeizuführen.

 

Quellen:

https://welcher-tag-ist-heute.org/aktionstage/welttag-der-ergotherapie
https://dve.info/ergotherapie/welt-ergotherapie-tag/welt-ergotherapie-tag-2020
http://www.deutsche-therapeutenauskunft.de/therapeuten/ergotherapie/was-ist-ergotherapie/

Der NOVOVAC – ein Vakuumgerät zur Abfallentsorgung

Der NOVOVAC – ein Vakuumgerät zur Abfallentsorgung

Viren und Keime sind ein großes Problem in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Höchste Hygienemaßnahmen greifen, sobald ein Patient an einem ansteckenden Virus oder an einem widerstandsfähigen Keim erkrankt ist.

Der Patient muss isoliert werden und das Pflegepersonal strikte Hygienevorschriften beachten. Dazu gehört natürlich auch die korrekte Abfallentsorgung. Nach jedem Kontakt mit der infizierten Person müssen oftmals sowohl die Schutzkleidung als auch sämtliche zur Behandlung benötigten Utensilien sicher entsorgt werden.

Unser NOVOVAC wurde speziell für solche Szenarien konzipiert. Er versiegelt und vakuumiert den Abfall geruchs-, keim- und flüssigkeitsdicht. Neu ist der speziell entwickelte Membranfilter gegen alle bekannten Viren (auch Coronaviren). Dieser sorgt beim Vakuumieren dafür, dass keine Viren in die Raumluft gelangen. Weitere Infektionen werden somit unterbunden und die Sicherheit am Arbeitsplatz erhöht.

Die sonst entstehenden Geruchsbelästigungen bei der Lagerung und beim Transport des Abfalls innerhalb der Einrichtung oder in Entsorgungscontainern sind ab sofort Geschichte. Auch die mögliche Verschlepp-ung der Keime wird durch den Einsatz des NOVOVAC unterbunden.

Aus wirtschaftlicher Sicht gesehen ist unser NOVOVAC ebenfalls zu empfehlen. Durch die abgesaugte Luft beim Vakuumieren wird das Volumen der Abfallsäcke stark verringert. Dies sorgt für reduzierte Lager-, Transport- und Entsorgungskosten innerhalb der Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen.

Möchten Sie mehr erfahren schauen Sie hier: www.novocal.de/abfall
oder nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir beraten Sie gerne!