Der NOVOVAC – ein Vakuumgerät zur Abfallentsorgung

Der NOVOVAC – ein Vakuumgerät zur Abfallentsorgung

Viren und Keime sind ein großes Problem in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Höchste Hygienemaßnahmen greifen, sobald ein Patient an einem ansteckenden Virus oder an einem widerstandsfähigen Keim erkrankt ist.

Der Patient muss isoliert werden und das Pflegepersonal strikte Hygienevorschriften beachten. Dazu gehört natürlich auch die korrekte Abfallentsorgung. Nach jedem Kontakt mit der infizierten Person müssen oftmals sowohl die Schutzkleidung als auch sämtliche zur Behandlung benötigten Utensilien sicher entsorgt werden.

Unser NOVOVAC wurde speziell für solche Szenarien konzipiert. Er versiegelt und vakuumiert den Abfall geruchs-, keim- und flüssigkeitsdicht. Neu ist der speziell entwickelte Membranfilter gegen alle bekannten Viren (auch Coronaviren). Dieser sorgt beim Vakuumieren dafür, dass keine Viren in die Raumluft gelangen. Weitere Infektionen werden somit unterbunden und die Sicherheit am Arbeitsplatz erhöht.

Die sonst entstehenden Geruchsbelästigungen bei der Lagerung und beim Transport des Abfalls innerhalb der Einrichtung oder in Entsorgungscontainern sind ab sofort Geschichte. Auch die mögliche Verschlepp-ung der Keime wird durch den Einsatz des NOVOVAC unterbunden.

Aus wirtschaftlicher Sicht gesehen ist unser NOVOVAC ebenfalls zu empfehlen. Durch die abgesaugte Luft beim Vakuumieren wird das Volumen der Abfallsäcke stark verringert. Dies sorgt für reduzierte Lager-, Transport- und Entsorgungskosten innerhalb der Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen.

Möchten Sie mehr erfahren schauen Sie hier: www.novocal.de/abfall
oder nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir beraten Sie gerne!

Tag der Ersten Hilfe

Tag der Ersten Hilfe

Am 12. September 2020 ist Tag der Ersten Hilfe. Ziel des weltweiten Aktionstags ist es, die Bedeutung fachgerechter Nothilfe bei Unfällen und Katastrophen im öffentlichen Bewusstsein zu verankern.

Über 2.600.000 Unfälle gab es 2019 in Deutschland im Straßenverkehr und mehr als 1.000.000 Menschen verunglücken jährlich in ihrem häuslichen Umfeld. Neben zahlreichen Verletzten sind es leider auch über 13.000 Unfälle, die tödlich enden. Es sind nur wenige Sekunden der Unachtsamkeit, in denen Unfälle passieren. Und ehe man sich versieht, ist man selber mitten im Ort des Geschehens und muss als Ersthelfer tätig werden. Leisten Sie Hilfe und leiten Sie lebensrettende Sofortmaßnahmen ein, z.B. durch:

  • Absichern der Unfallstelle
  • Retten aus der Gefahrenzone
  • Notruf absetzen
  • Herz-Lungen-Wiederbelebung
  • Blutstillung
  • Schockbekämpfung
  • Herstellung der stabilen Seitenlage

Die Reihenfolge der Hilfeleistungen richtet sich nach der jeweils vorgefundenen Notfallsituation. Nach einem Verkehrsunfall beispielsweise steht das Absichern der Unfallstelle und das Retten aus der Gefahrenzone an erster Stelle. Bringen Sie sich jedoch nicht selber in Gefahr! Es würde weder dem Betroffenen noch Ihnen nützen. Diese Regel gilt grundsätzlich auch bei anderen Notfällen: „Sicherheit geht vor!“

Erste Hilfe ist wichtig und kann Leben retten. Es gibt unzählige Szenarien, die geschehen können. Es muss nicht immer ein Verkehrsunfall mit Schwerverletzten sein. Starke Verbrennungen, Herzinfarkt, Schlaganfall oder Schock sind nur einige davon.

Der Notruf

Aber wann sollte ein Notruf getätigt werden? Immer dann, wenn die Situation nicht einzuschätzen ist, Zweifel am Gesundheitszustand des Betroffenen oder gar Lebensgefahr besteht. Über die Notruf Nummer 112 erreicht man eine sogenannte Notrufzentrale bzw. Rettungsleitstelle. Dort werden durch geschultes Personal alle wichtigen Informationen abgefragt. Es werden daraufhin für die jeweilige Notsituation erforderlichen und geeigneten Rettungsmittel eingesetzt, die mit entsprechend qualifiziertem Rettungspersonal besetzt sind.

Folgende Fragen werden von der Notrufzentrale gestellt:

  • Wo befinden Sie sich? Geben Sie eine möglichst exakte Standortangabe über Ort, Straße, Hausnummer, Fabrikgebäude, Zufahrtswege, Stockwerk usw.
  • Was ist genau geschehen?
  • Wie viele Personen sind betroffen?
  • Welche Verletzungen/Symptome liegen vor (ist die betroffene Person ansprechbar?) Und besteht ggf. Lebensgefahr?
  • Warten Sie auf Rückfragen! Alle weiteren relevanten Informationen werden vom geschulten Personal der Leitstelle gezielt abgefragt. Bitte legen Sie daher erst dann auf, wenn alle wichtigen Informationen vorliegen und das Gespräch seitens der Leitstelle beendet wird!

Haben Sie keine Angst! Sie können nichts falsch machen!

In den Leitstellen treffen Sie auf professionell geschultes Personal. Sie werden in Notsituationen nicht alleine gelassen, da die Leitstellen auch telefonische Anleitung und Unterstützung geben können.

Denn wenn Sie die erforderlichen Sofortmaßnahmen und den Notruf durchgeführt haben, müssen Sie den Betroffenen weiter betreuen und versorgen, bis die Rettungskräfte vor Ort eintreffen.

Weitergehende Hilfeleistungen sind z. B.:

  • Beruhigender Zuspruch, trösten, ermutigen.
  • Sachgerechte und bequeme Lagerung.
  • Ruhigstellung von Knochenbrüchen.
  • Anlegen von Verbänden.

Mit der ärztlichen Versorgung und der pflegerischen Betreuung im Krankenhaus endet schließlich die Rettungskette.

Erste-Hilfe-Kurs

Wie Sie in bestimmten Situationen genau Hilfe leisten können, lernen Sie in einem Erste-Hilfe-Kurs. Das Deutsche Rote Kreuz bietet ein breites Angebot von Rotkreuzkursen an. Ob als Erste-Hilfe-Anfänger oder zur Auffrischung, ob Erste Hilfe speziell für Kinder, im Betrieb oder für ältere Menschen. Das Deutsche Rote Kreuz hat für jede Ausgangsituation den richtigen Kurs. Auf dieser Seite können Sie sich informieren,  wo auch in Ihrer Nähe Kurse stattfinden: https://www.drk.de/hilfe-in-deutschland/kurse-im-ueberblick/rotkreuzkurs-erste-hilfe/

Leisten Sie Hilfe! Denn auch Sie können einmal in eine Unfallsituation geraten und wären dankbar für jede helfende Hand!

Pflege international

Pflege international

Wie sieht die Pflege in anderen Ländern aus?

Sommerzeit ist Urlaubszeit! Zeit, um andere Länder zu bereisen und neue Eindrücke zu sammeln. Zeit, einmal über den Tellerrand zu schauen, um sich die Pflegesituation in anderen Ländern anzuschauen.

Die Münch-Studie „Pflege in anderen Ländern – vom Ausland lernen“ untersuchte die Pflegesituation in Großbritannien, den Niederlanden, Schweden und Kanada und verglich sie mit Deutschland. Alle untersuchten Länder stehen vor zwei wesentlichen Herausforderungen:

  • Fachkräftemangel und
  • die Sicherung der pflegerischen Versorgung

 

Gleiche Probleme – gleiche Lösungsansätze?

Das kann man pauschal nicht beantworte. Alle Länder sind sehr bemüht und wollen die Attraktivität des Pflegeberufes steigern. Doch wie dieser Weg ausgestaltet wird, ist sehr unterschiedlich. In der Studie heißt es:

„Anders als in Deutschland finden sich als Lösungsansätze mehr Investitionen in die hochschulische Aus- und Weiterbildung von Pflegefachpersonen, Maßnahmen zur Stärkung der Selbstorganisation und Selbstverantwortung der Pflege sowie die Erweiterung pflegerischer Aufgaben- und Verantwortungsbereiche.“

Im internationalen Vergleich hinsichtlich Aus- und Weiterbildung, Aufgabenverteilung und Innovationsförderung liegt Deutschland deutlich hinter Großbritannien, den Niederlanden, Schweden und Kanada. Wir haben die Kernpunkte der Studie nachfolgend für Sie zusammengefasst:

1. Aus- und Weiterbildung

  • Deutschland: Die Aus- und Weiterbildung in der Pflege unterliegt meist nicht dem Schulrecht der Bundesländer, sondern besitzt einen Sonderstatus. Sie findet nicht an allgemein- oder berufsbildenden Schulen statt und ist damit finanziell, materiell und qualitativ benachteiligt.
  • Untersuchte Länder: Die Pflegeausbildung ist Teil des klassischen Bildungssystems und ist in geregelten Bildungsstrukturen verortet. Eine gute Qualität der Ausbildung soll dadurch gewährleistet werden

2. Patientenversorgung:

  • Deutschland: Das Pflegepersonal ist auf Anweisungen des Arztes angewiesen. Es besteht nur ein geringer eigener Handlungsspielraum und schränkt somit Ideen, Mitgestaltung und Verantwortungsbewusstsein stark ein.
  • Untersuchte Länder: Dem Pflegepersonal in den untersuchten Ländern wird mehr Verantwortung in der Patientenversorgung zugeschrieben. Dies macht den Beruf attraktiver, erhöht die eigene Motivation und bietet gute berufliche Entwicklungschancen. Die untersuchten Länder haben durch eine gesetzlich legitimierte Neuverteilung der Aufgaben einen Weg gefunden, partnerschaftlich, team- und lösungsorientiert zu arbeiten, was den Stellenwert des Pflegepersonals deutlich steigert.

3. Akademisierung:

  • Deutschland: 1-2 % schließen nach Pflegeausbildung ein Hochschulstudium ab.
  • Untersuchte Länder: 45 % (Niederlande) und 100 % in Schweden und Großbritannien des Pflegepersonals weisen eine akademische Ausbildung vor. Die Akademisierung soll zu mehr Expertise, mehr Verantwortung und Weitblick führen, so dass diese Pflegeexperten die Branche mit Innovationen, Trends und neuen Ideen bereichern können.

Pflegesituation in Skandinvien und den Niederlanden

Geht die erste Studie verstärkt auf die Aus- und Weiterbildung und auf das Pflegefachpersonal ein, möchten wir Ihnen noch einen kurzen Umriss der allgemeinen Pflegesituation in zwei anderen Ländern geben.

  • Skandinavien: In skandinavischen Ländern lebt und besteht die Pflege unter dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“. Die Pflegebedürftigen sollen so lange wie möglich selbstbestimmt – am besten in den eigenen vier Wänden – ihr Leben leben. Da die Pflege überwiegend aus Steuergeldern finanziert wird und als kommunale Aufgabe verankert ist, gibt es in den skandinavischen Ländern keinen Pflegenotstand. Es ist ausreichend Zeit und Personal vorhanden, um eine gute Pflege sicherzustellen. Die Pflegekräfte sind bei der Kommune angestellt, kümmern sich nur um eine geringe Anzahl an Pflegebedürftigen und sind lange in ihrem Beruf tätig. Für die Pflege wird in den skandinavischen Ländern etwa drei Mal so viel ausgegeben wie in Deutschland.
  • Niederlande: Mit dem „Gesetz zur gesellschaftlichen Unterstützung“, welches 2015 verabschiedet wurde, ist die Pflege zu einer gesamtgesellschaftlichen Aufgabe geworden. Die häusliche Pflege wird von der Kommune unterstützt, der Pflegebedürftige hat einen geringen Eigenanteil zu zahlen. Durch ein breites Netzwerk aus ambulanter Pflege, Angehöriger, Nachbarschaftsinitiativen, Freiwilliger und der Kirche können auch in diesem Land die Pflegebedürftigen so lange es geht und so gut es geht selbstbestimmt zu Hause betreut werden.

Wir als Einzelner können die Situation vor unserer Haustür nicht grundlegend ändern. Es ist zu hoffen und zu wünschen, dass Deutschland mutiger wird, neue Wege zu gehen und gute Ideen von den Nachbarländern – in welcher Form auch immer – adaptiert.

Hebammen und Pflegende im Fokus

Hebammen und Pflegende im Fokus

2020 ist Jahr der Hebammen und Pflegenden

Jährlich, am 12. Mai, findet der internationale Tag der Kranken-/Pflege (oder auch Tag der Pflegenden) statt. Dieser Tag erinnert an den Geburtstag der britischen Krankenpflegerin und Pionierin der modernen Krankenpflege, Florence Nightingale (geb. 1820, gest. 1920) . Sie war eine sehr engagierte Krankenpflegerin und ist auch so manches Mal einen anderen Weg gegangen, damit Menschen wieder gesund werden.

Da Florence Nightingale eine so bedeutende Persönlichkeit war, hat man ihr diesen Tag gewidmet und die Pflege an diesem Tag besonders in den Fokus gestellt.

In diesem Jahr ist ihr Geburtstag bereits 200 Jahr her. Diese Tatsache sowie die hohe Bedeutung diverser Gesundheitsberufe nimmt die Weltgesundheitsorganisation WHO zum Anlass, 2020 als weltweites Jahr der Pflegenden und Hebammen zu erklären. Diese Menschen leisten einen hervorragenden Job, der zu selten gewürdigt wird.

Auch wir als Hersteller von mobilen Funktionsmöbeln für das Gesundheitswesen möchten auf diesen Tag bzw. auf das Jahr aufmerksam machen.

 

Fakten rund um Hebammen und Pflegekräfte

  • Weltweit werden bis zum Jahr 2030 18 Millionen Menschen in Gesundheits- und Pflegeberufen benötigt, um die globale Gesundheitsversorgung sicherzustellen. 9 Millionen davon sind Pflegekräfte und Hebammen. In Deutschland zählen 5,7 Millionen Menschen zum „Gesundheitspersonal“ (im Jahr 2017).
  • Weltweit sind 70 % aller Personen, die in Gesundheitsberufen arbeiten, weiblich. In Deutschland liegt der Anteil bei 75,6 %.
  • 2017 gibt es in Deutschland rund 3,4 Millionen Pflegebedürftige, von denen ca. 2,6 Millionen Menschen zu Hause gepflegt werden.
  • 1.942 Krankenhäuser verfügen insgesamt über 497.182 Betten. Es gibt 14.480 zugelassene Pflegeheime mit ca. 950.000 Plätzen. In den Pflegeheimen arbeiten 764.648 Menschen in verschiedenen Berufen und Abteilungen (Deutschland, 2017).

Wie zufrieden oder unzufrieden die Menschen, die in der Pflege arbeiten, sind, zeigen diese Zahlen natürlich nicht. Wir können einfach nur hoffen, dass das Ansehen dieser Berufe wieder einen höheren Stellenwert bekommt, da diese Menschen sehr, sehr wertvoll für unsere Gesellschaft sind – von der Geburt bis zur Pflege im Alter decken sie jegliche Lebenslage ab.

Quellen: WHO, Statistisches Bundesamt

Die richtige Handhygiene

Die richtige Handhygiene

Internationaler Tag der Händehygiene

Die richtige Hygiene geht uns alle etwas an, um Infektionen vorzubeugen. Gerade im Krankenhaus- und Pflegealltag ist die richtige Hygiene wesentlich für das Wohlbefinden von Patienten, Angehörigen und Mitarbeitern.

Der heutige Tag, also der 5.5., steht symbolisch für die fünf Finger an jeder Hand. Am 15. Oktober gibt es ebenfalls einen Tag, an dem die Händehygiene – im Speziellen das Händewaschen – im Fokus steht. Dieser Tag richtet sich eher an die Allgemeinheit, der 5.5. stellt das Pflegepersonal und Mitarbeiter in Gesundheitsberufen in den Mittelpunkt.

Doch egal, an wen sich dieser Tag richtet: Die Tatsache, dass eine richtige Händehygiene diverse Schritte einhalten muss, damit sie wirksam ist, kann nicht umgangen werden. Wir möchten an dieser Stelle auf ein Video hinweisen, welches kurzweilig, interessant und abwechslungsreich zeigt, wie Sie sich und andere schützen können.

Copyright: Aktion Saubere Hände

Messen und Kongresse 2020

Messen und Kongresse 2020

Was die Pflegebranche 2020 bewegt

Auch in diesem Jahr gibt es wieder zahlreiche Messen und Kongresse, die wichtige Impulse für die Pflegebranche liefern. Wir geben Ihnen nachstehend einen kurzen Überblick, welche Termine Sie sich für 2020 bereits jetzt in Ihren Kalender eintragen können:

 

Deutscher Pflegetag, Berlin: 12.-14.3.20202

Der Deutsche Pflegetag in Berlin hat sechs Themenschwerpunkte mit vielfältigen und interaktiven Vorträgen aufgestellt. Dazu gehören:

  • Pflege & Gesellschaft
  • Pflege interprofessionell
  • Pflegeressourcen
  • Pflegepraxis Neu
  • Pflege digital
  • Pflegekompetenz

Im Rahmen des Deutschen Pflegetages wird der Pflegepreis 2020 verliehen, der Visionäre, Institutionen und bedeutende Meilensteine in der Pflege ehrt.

 

Altenpflege 2020, Hannover: 24.-26.3.2020

Auf der Altenpflege Messe, die abwechselnd in Nürnberg und Hannover stattfindet, stehen in diesem Jahr drei Top Themen auf der Agenda:

  • Das Pflegeberufegesetz in der Umsetzung
  • Erste Erfahrungen mit der neuen Qualitätsprüfung
  • Chancen durch das Digitale Versorgungsgesetz

Diskutieren Sie mit, sammeln Sie neue Ideen und erweitern Sie Ihr Netzwerk!

 

DMEA, Berlin: 21.-23.4.2020

Unter dem Motto „Think Medical! Act Digital!“ präsentiert sich die DMEA 2020 in Berlin. Hier kommen alle Akteure aus dem digital Health Bereich zusammen, die sich informieren, fortbilden und vernetzen wollen.

 

Pflege Plus, Stuttgart: 26.-28.05.2020

Auf der Fachmesse Pflege Plus in Stuttgart präsentieren rund 200 Aussteller ihre Ideen, Produkte und Projekte aus den Bereichen Organisation und Management, Ernährung, Rehabilitations- und Therapieformen sowie Einrichtungen und Architektur.

 

Rehacare, Düsseldorf: 23.-26.09.2020

Die Rehacare in Düsseldorf ist eine internationale Fachmesse und Rehabilitation und Pflege. „Selbstbestimmt Leben“ – mit allem, was dazugehört – steht im Zentrum der Messe.

 

Medica, Düsseldorf: 16.-19.11.2020

Beim Besuch der Medica in Düsseldorf können Besucher aus den fünf folgenden Segmenten ihre Themenschwerpunkte wählen:

 

  • Elektromedizin / Medizintechnik
  • Informations- und Kommmunikationstechnik
  • Labortechnik / Diagnostika
  • Physiotherpie / Orthopädietechnik
  • Bedarfs- und Verbrauchsartikel